SPECKStunde Vol. 1 – Exklusive Einblicke und Deine Fragen

Mit unserem neuen Live Session Format, der sogenannten SPECKStunde, möchten wir Dir exklusive Einblicke in die Welt von SPECK geben.
In der 1. Folge am 22. März werden Dich unser Geschäftsführer, Armin Herger, und unser Vertriebsleiter BADU, Christoph Ott, mit hinter die Kulissen von SPECK nehmen. Was gibt es Neues beim führenden europäischen Pumpenhersteller? An was für Projekten wird intern gearbeitet? Welche Herausforderungen gilt es derzeit zu meistern? Über diese und viele weitere Fragen werden Armin Herger und Christoph Ott in der 1. SPECKStunde gemeinsam sprechen und exklusive Einblicke in die aktuellen Entwicklungen geben.

Wie unsere anderen Live Sessions, so besticht auch die SPECKStunde durch ihre Interaktivität: Stelle im Chat oder vorab per E-Mail an wissenswelle@speck-pumps.com Deine Fragen und Armin Herger und Christoph Ott antworten. Live aus unserem Wissenswelle-Studio – direkt vor der Kamera.

Sei live mit dabei, erlebe SPECKtakuläre Insights, hol Dir relevante News und erhalte Antworten auf Deine brennenden Fragen!

Öffentliche Bäderbetriebe im Spagat zwischen mehr Wirtschaftlichkeit, hoher Kundenorientierung und drohender Schließung . Branchenexperten beleuchten die aktuelle Situation.

Laut Statista gab es im Jahr 2019 rund 6420 öffentliche Bäder – also Hallen-, Frei- und Naturbäder – in Deutschland. Gegenüber dem Jahr 2000 ist das ein Rückgang um knapp 1400 Bäder, was durchschnittlich etwa 70 Bäderschließungen pro Jahr entspricht. Das kommunale Bädersterben hat diverse Gründe: Hohe Sanierungskosten, ein sinkender Kostendeckungsgrad, rückläufige Besucherzahlen. Hinzu kommen gestiegene Energiekosten und die Tatsache, dass klassische Schwimmbäder sich vielerorts wirtschaftlich nicht mehr tragen. Das hat zur Folge, dass Schwimmbäder durch Spaßbäder mit Wellenbecken und Rutschen oder durch Thermalbäder mit Saunen, Erholungsbecken und Vital-Oasen ersetzt werden. Denn diese Badelandschaften locken wesentlich mehr Gäste an. Allerdings haben sie den Nachteil, dass vielen Sportarten so die Grundlage für Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten entzogen wird und man in ihnen kaum Schwimmunterricht geben kann. Die Folge: Die Schwimmfähigkeit der Gesellschaft nimmt ab. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie die ohnehin schon kritische Lage weiter verschärft hat.
Keine leichten Zeiten für kommunale Bäderbetriebe, die wir gemeinsam mit hochkarätigen Gästen analysieren möchten. Daher haben wir uns Christian Gedig (Betriebsleitung HUFELAND Therme), Jennifer Heide (Meisterin für Bäderbetriebe / Betriebswirtin / YouTuberin), Jürgen Kannewischer (Geschäftsführer der Kannewischer Ingenieurgesellschaft mbH) und Norbert Tharra (Vertriebsleiter Deutschland, Myrtha Pools) ins Wissenswelle Studio eingeladen. Gemeinsam mit ihnen möchten wir über die aktuellen Herausforderungen, vor denen kommunale Bäder stehen, sprechen, aber auch Lösungsansätze und mögliche Zukunftsszenarien diskutieren. Moderiert wird die Live Session von Marco Hortz (Leiter Bädertechnik LEDOS Aktiengesellschaft & Chefredakteur Das Schwimmbad und sein Personal) und Frank Kramer (Key Account Manager Schwimmbad öffentlich und Referent der SPECK Wissenswelle), die über jahrzehntelange Erfahrung im öffentlichen Schwimmbadbereich verfügen.
Egal, ob Badbetreiber, Meister*in für Bäderbetriebe oder Anlagenbauer: Erlebe eine spannende Diskussion, hol Dir relevante Branchennews und erfahre alles über mögliche Zukunftsszenarien für öffentliche Bäderbetriebe!

Du hast schon jetzt brennende Fragen? Kein Problem! Schick sie uns gerne vorab an wissenswelle@speck-pumps.com oder während der Live Session über den Livestream.

Mess- und Regeltechnik in öffentlichen Bädern . Wir zeigen Dir, wie Du mit den Hygienehilfsparametern Energie in Deinem Bäderbetrieb sparen kannst!

Schwimm- und Badebeckenwasser unterliegen dem Infektionsschutzgesetz. Nach § 37 muss „Wasser für den menschlichen Gebrauch […] so beschaffen sein, dass durch seinen Genuss oder Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit, insbesondere durch Krankheitserreger, nicht zu besorgen ist.“ Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist die Aufbereitung und Desinfektion des Schwimm- und Badebeckenwassers zwingend notwendig. Welche Bedingungen hierbei einzuhalten sind, regelt die Norm DIN 19643 „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“. Für die Beurteilung der Badewasserqualität müssen nach der DIN 19643 die so genannten Hygienehilfsparameter freies Chlor, pH-Wert und das Redox-Potenzial kontinuierlich gemessen und gegebenenfalls angepasst werden. Dazu ist eine automatische Mess- und Regeltechnik erforderlich, die Badbetreibern die Überwachung ihrer Wasserqualitätsparameter rund um die Uhr ermöglicht.
Unsere Experten, Frank Kramer (BADU Technik Coach), Erik Groß (Geschäftsführender Gesellschafter Team AquaTec GmbH) und Michael Gaisa (Betriebsleiter Stadtbäder Schwabach GmbH), gehen detailliert auf die Mess- und Regeltechnik in öffentlichen Bädern ein. Dabei erklären Sie neben dem Aufbau auch die Funktionsweise und erläutern, was alles regelmäßig gewartet werden muss. Des Weiteren zeigen sie Dir, warum sich die Umrüstung auf eine energieeffiziente Messwasserpumpe für Dich lohnt und welches Einsparpotenzial sich daraus konkret ergibt. Außerdem beleuchten sie, unter welchen Voraussetzungen die DIN 19643 den sogenannten „Teillastbetrieb bei belastungsabhängigem Betrieb innerhalb der Badebetriebszeit“ ermöglicht, welche Rolle dabei die Hygienehilfsparameter spielen und wie Du aufgrund der Senkung der Umwälzleistung der Pumpen nicht nur wesentlich mehr Energie einsparst, sondern gleichzeitig auch noch einen positiven Beitrag zum Klimaschutz durch die signifikante CO²-Reduzierung leistest. Hol Dir die wertvollen Tipps und Tricks von unseren Experten, um Deine Mess- und Regeltechnik auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen!

Du hast schon jetzt brennende Fragen? Kein Problem! Schick sie uns gerne vorab an wissenswelle@speck-pumps.com oder während der Live Session über den Livestream.

Desinfektionsverfahren in öffentlichen Bäderbetrieben . Ungetrübter Badegenuss dank hygienisch einwandfreiem Wasser.

Jedes Jahr nutzen Millionen Besucherinnen und Besucher öffentliche Frei- und Hallenbäder für Sport, Freizeitspaß und Erholung. Wenn sich viele Menschen gleichzeitig in einem Schwimm- und Badebecken aufhalten, ist sauberes und hygienisch einwandfreies Schwimmbadwasser das A und O für den ungetrübten Badespaß aller. Verunreinigungen und Mikroorganismen müssen daher ständig aus dem Badewasser entfernt werden, was eine kontinuierliche Wasseraufbereitung unentbehrlich macht. Welche Bedingungen hierbei einzuhalten sind und wie ein Bad richtig betrieben wird, regelt die Norm DIN 19643 „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“.
Unsere Experten, Frank Kramer (BADU Technik Coach), Erik Groß (Geschäftsführender Gesellschafter Aqua Tec Jünger GmbH) und Rainer Rieger (Geschäftsführender Gesellschafter WDT Werner Dosiertechnik GmbH & Co. KG), gehen detailliert auf die Desinfektionsverfahren – also die Vorgehensweisen zur Reduktion unerwünschter Mikroorganismen durch Abtötung oder Inaktivierung – für öffentliche Bäder ein. Dabei beleuchten sie, welche vier Verfahren nach der DIN 19643 im öffentlichen Schwimmbadbereich überhaupt zugelassen sind. Des Weiteren zeigen sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Desinfektionsverfahren in Hinblick auf die Anschaffung, die Technik, den Transport und das Handling sowie den Wartungsaufwand für das Personal, etc. auf. Außerdem werden sie Dir anhand eines Praxisbeispiels die fach- und sachgerechte Auslegung einer Desinfektionsanlage erläutern. Hol Dir die wertvollen Tipps und Tricks von unseren Experten, um Dein Wissen in puncto Desinfektionsverfahren in öffentlichen Bäderbetrieben auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen!

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Technikboost oder Rohrkrepierer? Wir zeigen Dir, wie Du Deinen Bäderbetrieb mit energetischer Sanierung auf den aktuellen Stand der Technik bringst!

Hohe Sanierungskosten, ein sinkender Kostendeckungsgrad, rückläufige Besucherzahlen sowie ein hoher Modernisierungsdruck: Keine leichten Zeiten für kommunale Bäderbetriebe. Hinzu kommen stetig steigende Energiekosten, die den eh schon großen Kostenblock noch weiter anwachsen lassen und die ohnehin schon angespannte wirtschaftliche Lage weiter verschlechtern. Daher ist es wichtiger denn je, sich mit dem Thema energetische Sanierung der Schwimmbadtechnik im öffentlichen Bad auseinanderzusetzen, um drohende Bäderschließungen zu verhindern.
Mittels energetischer Sanierung der Pumpen, Filter, Schwimmbadsteuerung, Beleuchtung, Lüftung und Heizung sowie dem effizienten Einsatz zeitgemäßer Schwimmbadtechnik können die Betriebs- und Wartungskosten deutlich minimiert werden.
Unsere Experten, Frank Kramer (BADU Technik Coach) und Tino Krebs (Geschäftsführer Aqua Consulting GmbH), erklären Dir anhand eines Praxisbeispiels, was es bei der energetischen Sanierung der Schwimmbadtechnik in öffentlichen Bädern zu beachten gibt und welche Vorgehensweise zu empfehlen ist. Aber nicht nur die Sanierung von Pumpen, Filtern und der Schwimmbadsteuerung wird dabei genauer betrachtet, die beiden veranschaulichen Dir auch, welches Einsparungspotenzial für kommunale Bäderbetriebe möglich ist. Zusätzlich dazu informieren sie Dich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten und zeigen Dir, welche Wartungsarbeiten Dir nach der energetischen Sanierung erleichtert werden. Hol Dir die wertvollen Tipps und Tricks von unseren Experten, um Deinen Bäderbetrieb auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen!

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Kunststoff: der Werkstoff . Für die neue Generation von Schwimmbadpumpen in öffentlichen Bädern

Korrosion an technischen Bauteilen in öffentlichen Bädern ist häufig ein Problem. Vor allem bei Thermalwasser- und Sole-Anwendungen. Aber auch bei normalem Schwimmbadwasser wird durch das regelmäßige Herausnehmen des Vorfiltersiebkorbes zu Reinigungszwecken oftmals die Beschichtung des Gussgehäuses beschädigt. Die Folge: Korrosion, die nicht nur hohe Kosten, sondern zusätzlich auch immensen Wartungs- und Instandhaltungsaufwand verursacht. Die Lösung: Kunststoffvorfilter bzw. Vollkunststoffpumpen.
Kunststoffvorfilter können bei Gusspumpen bis 15 kW Antriebsleistung angebaut werden, sodass Korrosion damit der Vergangenheit angehört. Immer mehr Bäderbetriebe entscheiden sich allerdings dazu, gleich Vollkunststoffpumpen einzusetzen. Diese haben den Vorteil, dass sie nachweislich den starken Belastungen in öffentlichen Bädern standhalten und für alle Arten von Schwimmbadwasser geeignet sind.
Sowohl Kunststoffvorfilter als auch Vollkunststoffpumpen haben einen Klarsichtdeckel. Dank diesem ist sofort von außen sichtbar, ob der Filter verschmutzt ist und die Pumpe gereinigt werden muss. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten, denn die Pumpe muss nicht mehr – wie in der Vergangenheit üblich – abgeschaltet, entleert und der Deckel aufgeschraubt werden, um zu entscheiden, ob eine Reinigung durchgeführt werden muss oder nicht. Auch die anschließende Entlüftung der Pumpe und das Anfahren entfallen.
Aber damit nicht genug! Welche weiteren Vorteile Kunststoffvorfilter bzw. Vollkunststoffpumpen mit sich bringen, erläutert unser Experte, Frank Kramer (BADU Technik Coach), im Detail. Außerdem wird es spannende Einblicke aus der Praxis geben: Michael Schalanda, technischer Betriebsleiter der Palm Beach Kur- und Freizeitbad Kristall GmbH, erläutert, warum er auf Vollkunststoffpumpen umgestiegen ist und welche Vorteile dies im Betrieb für ihn mit sich gebracht hat. Außerdem zeigt er die kurz- und langfristigen Einsparpotenziale für Bäderbetriebe auf.

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